Abreisetag - Samstag, 20.02.2016

Nach einer kurzen Nacht wurden alle um 05.00 Uhr geweckt. Bis 06.00 Uhr mussten die Zimmer geräumt und die Koffer – geordnet nach den einzelnen Bussen – am und im Schuhraum bereitgestellt werden. Anschließend mussten wir alle bis 07.00 Uhr gefrühstückt haben. Nachdem dies alles mehr oder weniger reibungslos über die Bühne gegangen war, hieß es warten.

Während der Bus der Grundschüler, der LGS, der ehemaligen von der COS und der Neustädter Schüler bereits um 07.15 Uhr in Sillian eintraf, mussten die IGSler, die Realschüler Plus Puderbach und Bendorf, sowie die Meulenwalder deutlich länger warten.

Alles in allem hatten wir alle eine recht entspannte Rückfahrt, so dass die Westerwälder alle zwischen 19.00 und 20.00 Uhr wieder auf der Gierender Höhe eintrafen. Lediglich die Meulenwalder hatten ein paar Verkehrsprobleme, so dass sich deren Eintreffzeit auf nach 23.00 Uhr verzögerte.

Wir können auf ein erfolgreiches Skiprojekt 2016 zurück blicken, auch wenn wir wieder einmal einen etwas schwerer Verletzten zu beklagen haben. Dustin weiterhin gute Besserung. Trotzdem zeigt sich, dass alle sehr verantwortungsbewusst gefahren sind, denn bei über 140 Teilnehmern nur eine einzige Verletzung ist wirklich gut, insbesondere wenn man die teilweise sehr schwierigen Pisten- und Wetterverhältnisse betrachtet, denen wir an einigen Tagen ausgeliefert waren.

An dieser Stelle gilt es Dank zu sagen zunächst an alle teilnehmenden Schüler, die sich bis auf ganz ganz wenige Ausnahmen super benommen und toll mitgemacht haben. Darüber hinaus gilt der Dank natürlich auch den Sponsoren, ohne die die Abendveranstaltungen, das Skirennen und insbesondere der Skibob nicht zu finanzieren gewesen wären. Und dann wären da noch die zahlreichen Helfer, Betreuer, Skilehrer und die Organisation. Auch wenn es an der ein oder anderen Stelle vielleicht etwas gehakelt hat, kann man mit Recht stolz auf die Truppe sein. Und dass es nicht selbstverständlich ist, den Kindern auf und neben der Piste die Rundumbetreuung zukommen zu lassen, haben wir wieder einmal an der anderen Gruppe aus dem „Schwarzen Adler“ gesehen. Deren Lehrer sind selbst Ski gefahren und haben die fast 40 Teilnehmer in drei oder vier Gruppen jeweils einem örtlichen Skilehrer anvertraut. Da kann man unser System nur als beispielhaft bezeichnen.

6. Skitag - Freitag, 19.02.2016

3. Tagesbericht der RS+ Bendorf

Als ich am Freitag, den 19.02.2016 um 06.30 Uhr geweckt wurde, habe ich mich fertig gemacht und bin um 07.00 Uhr runter frühstücken gegangen. Dann bin ich rauf aufs Zimmer und habe meine Skisachen angezogen.

Dann sind wir um 08.15 Uhr los marschiert zum Skidepot, wo wir unsere Skischuhe angezogen haben und unsere Skier geholt haben. Dann sind wir mit der Gondel zum Skigebiet hochgefahren. Wir fuhren Ski bis 11.15 Uhr, wo es dann im Gadein Mittag gab. Um 12.30 Uhr sind wir dann weiter gefahren bis 14.00 Uhr.

Dann fuhren wir mit der Gondel runter, zogen unsere Skischuhe aus und brachten alles weg.

Dann gingen wir wieder zum „Schwarzen Adler“, gingen duschen und konnten uns dann frei beschäftigen bis 18.30 Uhr, wo wir zum Abendessen gegangen sind. Dann gingen wir wieder hoch, um uns ordentlich anzuziehen, weil wir um 19.45 Uhr zur Siegerehrung gehen mussten, wegen dem Skirennen etc.. Dann kamen wir wieder zum „Schwarzen Adler“ und legten uns hin.

6. Skitag - Freitag, 19.02.2016

2. Tagesbericht der RS+ Bendorf

Ich bin heute um 6.30 Uhr aufgestanden und habe mich fertig gemacht zum Frühstücken. Zum Frühstück habe ich mir zwei Brötchen gemacht und eine Schale Müsli gemacht. Nach dem Frühstück bin ich wieder ins Zimmer gegangen, habe mir die Skisachen angezogen und habe noch eine halbe Stunde auf dem Bett gelegen. Ich bin runter gegangen, um mir die Schuhe anzuziehen. Dann bin ich losgegangen zum Depot, um die Skischuhe, Skier und die Skistöcke zu holen. Um zur Gondel zu gelangen, mussten wir noch ein paar Stufen hoch gehen, was mit diesen Skischuhen echt schwer war. Die Gondelfahrt war echt schön. Dieser Ausblick ist einfach atemberaubend. Oben angekommen, habe ich mir die Skier angezogen, bin mit meiner Gruppe zum 6er gefahren und sind auf die Bergspitze gefahren. Von da aus sind wir dann wieder runter gefahren und weiter ins Tal gefahren. Das hat richtig Spaß gemacht, aber wir mussten dann wieder mit der Gondel hochfahren. Zum Mittag gab es da dann Nudeln mit Gemüsesauce. Das war zwar nicht das Beste Essen, aber es war akzeptabel. Den Rest des Nachmittags durften wir dann mit der Gruppe oder alleine den Ankerlift fahren. Ach so, ja. Wir haben auch noch ein Gruppenbild gemacht – mit allen aus unserer Schule. Dann bin ich die Talabfahrt runter gefahren. War leider meine letzte Fahrt. Aber diese Woche war meine schönste Woche. Unten musste ich dann meine ausgeliehenen Skisachen wieder abgeben. Ich bin aber auch froh, dass ich wieder nach Hause fahre. Diese Woche wird mir immer in Erinnerung bleiben.