Tagesbericht Samstag, 03.03.2018
Heute war der Tag der Abreise gekommen.
Um 05.15 Uhr wurden alle geweckt, damit bis 06.00 Uhr die Zimmer geräumt werden konnten. Alle Koffer mussten an bestimmten Stellen rund um den Schuhraum abgestellt werden, damit nach Möglichkeit kein Koffer im falschen Bus landete. Insgesamt fuhren dann doch leider drei Koffer im falschen Integrationsprojektbus, was unter dem Strich aber kein größeres Problem darstellte. Jedenfalls landete kein Koffer in Bitburg, Gießen oder Kobern-Gondorf. Bereits zum Ende des heutigen Frühstücks kamen unsere beiden Busse in Sillian an. Daher konnten diese ab 07.00 Uhr beladen werden. Pünktlich um 07.30 Uhr traten wir die Heimreise an. Zu diesem Zeitpunkt konnten wir noch nicht ahnen, dass die Zeitplanung im Tagesverlauf doch noch ein wenig aus dem Ruder laufen sollte. Nachdem wir uns durch diverse Staus gekämpft hatten, kamen die Busse letztendlich gegen 20.15 Uhr und 21.00 Uhr in Oberhonnefeld an.
So ganz ist das Skiprojekt 2018 mit der Rückkehr allerdings noch nicht ganz abgeschlossen. Wir werden nach den Osterferien ein Nachtreffen durchführen. Dann kann unser Wiedersehen durch gemeinsame sportliche Aktivitäten in der Sporthalle in Horhausen gefeiert werden. Zu diesem Nachtreffen werden auch traditionell die Foto- und Videoshows fertig gestellt sein, welche gezeigt und zum Kauf angeboten werden.
An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Kindern und Jugendlichen für das gezeigte Engagement, die gegenseitige Rücksichtnahme und das insgesamt sehr gute Benehmen.
Gleichzeitig ist es an der Zeit, den Organisatoren und Betreuern zu danken. Ohne das Zutun eines/einer jeden Einzelnen von Euch hätten wir diese Woche nicht so erfolgreich gestalten können. Es war eine homogene Truppe, in welcher alle ihren Job in außergewöhnlicher Art und Weise erledigt haben.
Ich wünsche allen in den nächsten Tagen eine gute Erholung und würde mich freuen, möglichst viele von Euch (und natürlich auch unsere diesjährigen „Ausfälle“) im nächsten Jahr in Sillian wieder zu sehen.
Es grüßt ein noch etwas müder,
aber sehr zufriedener
Markus Thamm
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